CarsFromItaly.info

Zitat

Original von EisBaller
Benz, Bmw, Audi...
Da gibt es schöne Benziner, besonders auf Langstrecke
Oder willst unbedingt einen Italiener haben ?

Ähm, wieso sollte die Technik bei nachgerüsteten Anlagen nicht aus ausgereift sein ?
Es ist eher umgekehrt, da die Autohersteller selber erst seit "kurzem" die Umrüstung anbieten.
Wenn du dir keine Anlage für 1000 € reinmachst ist das alles kein Thema...

Naja also die 4-Zylinder BMW-Benziner finde ich zumindestens im Benzinbetrieb relativ durstig.
umgekehrt taugen die Audi-Diesel nicht sonderlich viel in meinen Augen, da ist BMW ungeschlagen.

Ansonsten: Sooooo viel günstiger ist Autogas nicht.

Ich liege mit meinem 320d, 177PS bei ~5,2l/100km.
Ein 320i läge bei ~8 litern Super bei vergleichbarer Fahrweise.

Mehrverbrauch bei Autogas wäre 20-25%.
also knapp 10l Autogas auf 100km. wären bei 60 ct pro ltr rd. 6 Euro für Sprit auf 100km.
Da lieg ich mit meinem Diesel auch. Und hab ne höhere Reichweite (~1300km), das ist bei Vielfahrern auch nicht zu verachten, auch Tanken kostet Freizeit.

Ich halte derzeit nicht viel von Umrüstungen...
btw: Was Fahrspaß und Verbrauch betrifft ist der 320d E9x in meinen Augen die beste Diesellösung. Muss man nat. auch ein paar Scheine für auf den Tisch legen, ich bereue es aber nicht, wenn ich will fahr ich mit 4,5l, wenn ich gute Laune hab 7-8...

Zitat

Original von JanC

Zitat

Original von EisBaller

Ansonsten: Sooooo viel günstiger ist Autogas nicht.


Da lieg ich mit meinem Diesel auch. Und hab ne höhere Reichweite (~1300km), das ist bei Vielfahrern auch nicht zu verachten, auch Tanken kostet Freizeit.

Auch das Erarbeiten des Geldes für die weit höhere KFZ-Steuer oder die Versicherung kostet Zeit :-)

Das Problem ist wenn man wirklich viel fährt, also 45 000km und mehr ist das man das Geld was die Gasanlage an Sprit spart oftmals Verschleißreperaturen in Werkstatt bzw. bei Teilehandel lassen muss.

z.B. die deutlich häufiger defekten Lamdasonden, kürzere Wartungsintervalle der Zündanlage usw.
Von möglichen vorzeitigen Schäden am Motor selber wie eingelaufenen Ventilsitzen oder gar dem guten alten Backfire mal abgesehen.

Bei großvolumigen robusten Benzinmotoren sind Gasanlagen ne tolle Sache, und mit den neuen Systemen von ICOM funktioniert sowas auch vernünftig und zuverlässig.

Wenn man aber wie bei Fiat für den kleinen Mehrpreis der meistens unter den Nachrüstkosten einer gescheiten Gasanlage liegt die Möglichkeit hat ne gescheite Dieselmaschine zu erwerben wird LPG schnell unattraktiv.
Die Diesel kosten zwar bisschen mehr Steuer, aber sind nach wie vor prinzipbedingt robuster als jeder Ottomotor was die Grundsubtanz angeht was hohe Laufleistungen und höhere Zuverlässigkeit möglich macht, weniger Wartungsintensiv mangels Zündanlage, und bei Fiat durch größeren Hubraum und mehr Drehmoment auch deutlich elastischer und spritziger.

mahlzeit.


die geschichte mit dem zweitwohnsitz ist ziemlich bequem und erspart dir viel stress. die strecke alleine geht ja vielleicht noch, aber lass da mal einen unfall passieren und die bahn sperren, oder über einen längeren zeitraum eine baustelle einrichten lassen. das kostet alles mehr zeit und nerven.

kostenmäßig ist das nur auf den ersten blick interessant, wenn du überhaupt eine passende wohnung findest. die muss aber noch eingerichtet werden und dann gibt es eventuelle zusatzkosten, beispielsweise monatliche parkgebühren oder eine zweitwohnsitzsteuer.

einen zweiten haushalt zu führen ist auch nicht wirklich günstig, denn du schläfst ja nicht nur dort. bei mir (160km am tag) rechnet sich das nicht, selbst nicht bei nem 100€ zimmer, warm.



beim gasumbau scheiden sich die geister. nicht alle motoren sind gasgeeignet und es kommen auch immer weitere kosten hinzu, beispielsweise die wartung der gasanlage, die prüfung dieser und etweilige schäden durch den gasbetrieb.
das kann & darf auch nicht jede werke machen, sondern nur die jeweiligen werkstätten mit entsprechenden befähigungsnachweis. da kannst du auch meist davon ausgehen, dass die kosten entsprechend höher sind, vor allem wenn du dort nur die gasanlage prüfen und warten, die mechanik aber in deiner angestammten bude machen lässt. beim pendeln brauchst du ja nicht wirklich viel ladevolumen, von daher ist das verringerte platzangebot ja nicht wirklich ein thema.


auch wenn ich trecker nicht wirklich mag, würde ich an dieser stelle auch eher zum heizölbrenner tendieren, wenn es denn sein muss. zwar nimmt sich der treibstoffpreis nichts mehr, aber im verbrauch hast du noch immer dein plus. hier würde ich aber schon ein fahrzeug holen, was bereits einen partikelfilter hat, zwecks der grünen plakette. bei uns brauchst du die zumindest und wenn dann doch mal wieder alles gekippt wird und du auch bei dir nur noch mit ner grünen plakette reinkommst, brauchste nicht nochmals nachrüsten, sofern überhaupt möglich.

dpf + chiptuning (powerboxzeugs) ist auch so ein thema für sich da gibt es meist unterschiedliche versionen, ob mit oder ohne dpf.



naja, erstmal rechnen und dann schauen.
und zwar langfristig, wie schon erwähnt wurde.

Ich würde einen modernen Dieselmotor nehmen. Die machen sich doch bei Fiat recht gut, und damit bist du meiner Meinung nach auf der sicheren Seite.
Gasanlagen lohnen sich doch nur bei großvolumigen Benzinern.

Fiat 500 zwei Zylinder, hat 85 PS und braucht als Benziner unter 5l

Zitat

Fiat 500 zwei Zylinder, hat 85 PS und braucht als Benziner unter 5l Augenzwinkern

Laut Fiat´s Fahrzyklus Test. Wegen realer Verbräuche auf der straße würde ich erst mal abwarten. Leider sind auch Fiat´s Angaben nicht mehr so praxis nahe wie früher.

Zitat

Original von steffensmile

Zitat

Fiat 500 zwei Zylinder, hat 85 PS und braucht als Benziner unter 5l Augenzwinkern

Laut Fiat´s Fahrzyklus Test. Wegen realer Verbräuche auf der straße würde ich erst mal abwarten. Leider sind auch Fiat´s Angaben nicht mehr so praxis nahe wie früher.

Der darf nicht mehr brauchen. Sonst braucht sowas doch keiner.

Ähmm... ihr diskutiert Euch hier einen Wolf...

Aber hast Du das Jobangebot überhaupt angenommen?

sehr lustig, wie sich der mund fransig geredet wird, über eine relativ banale sache wie "autosuche"

Argument mit der Probezeit zieht.. erstmal abwarten... wenn du überhaupt den job angetreten bist

Stell dich nicht an, ziehe Scout zurate, mit einfachen faustregeln lassen sich von jeden halbwegs intelligenten Menschen der es nebenher schafft eine 80W Glühbirne in eine Nachtischlampe zu schrauben, ein auto finden, was ihm passt!

Manchmal find ich solch ADHS threads einfach nur zum lachen, sie dienen mitunter der Selbstinszenierung... "Testfahrer bei Porsche/ Benz, nix großes, bla bla blubb"

... kein Mensch der wirklichen Handlungsbedarf bei seinem fahrbaren untersatz sieht, braucht monate für sowas, und aufgekocht wird der müll im wochentakt, für nix und wieder nix

In der Tat in der Zeit in der der Thread läuft hab ich schon Autos gekauft, und wieder verkauft.

Also wenn du bei Mobile oder Autoscout kein passendes Auto findest, dann solltest du dir Gedanken über einen Neuwagen machen.

Sebastian

Zitat

Original von PSporting
Hab ein neues Joabngebot erhalten, zwar nicht mit Mega Verdienst aber cool Erlkönige und Prototypen Porsche und Mercedes testen...

Also Du bist jetzt Testfahrer für Porsche und Mercedes?

Braucht es da in D keine technischen Grundlagen für?

... Eben, deshalb nur bla bla blubb und Effekthascherei

Zitat

Original von CH-Bastler

Zitat

Original von PSporting
Hab ein neues Joabngebot erhalten, zwar nicht mit Mega Verdienst aber cool Erlkönige und Prototypen Porsche und Mercedes testen...

Also Du bist jetzt Testfahrer für Porsche und Mercedes?

Braucht es da in D keine technischen Grundlagen für?

Ich behaupte mal, dass es mindestens einen Ingenieur Titel voraussetzt.

/Edit: Einen echten Job als Testfahrer gibt es gar nicht .... hier werden lediglich bestimmte Szenarien abgefahren und ausgewertet. Ein paar Meter fahren ist hier noch die kleinste Aufgabe.

(Wer es nicht glaubt, kann ja mal, wenn er zufällig auf der Tuningworld ist, hier bei ZF anklopfen und fragen )

Dieser Begriff "Testfahrer" wurde nur aufgrund der vergangen Ereignisse durch die Presse hochgepuscht.

Wenn ich "Testfahrer" lese denke ich da an Lamborghini und den einen Menschen, der seit 40 Jahren jedes neue Auto über die Strasse bewegt vor der Übergabe an den Kunden. Darum meine Frage.

Sicherlich braucht nicht jeder "Testfahrer" eine Ausbildung zum Ingenieur.

Valentino Balbonis gibt es aber heutzutage auch nicht mehr. Zumindest nicht bei großen Herstellern. Am ehesten noch bei Ferrari mit Dario Benuzzi.

Falls es dir weiter Hilft, hier meine Storry:

Bin Student, und pendle tägl. 65km hin und zurück = 130km/Tag
Im Jahr fahre ich also 23.000 km mit 5,7Liter (S) Verbrauch. Das sind 1.700€/Jahr Sprit!
Fürs pendeln kaufe ich mir jetzt einen Smart cdi, der sich auf Langstrecke mit 3,5L (D) bewegen lässt. Die Spritkosten belaufen sich (auch wegen des günstigeren Dieselpreises) dann auf geschätzte 900€/Jahr. Steuer kostet er 123€. Ich spare mir somit aufs Jahr 700€.
Klar, der Smart is nich schön, hat keine Austattung und zieht nich im Ansatz so gut wie mein Punto, aber um mich täglich zur Uni zu bringen reicht es.

Tipp: auf www.spritmonitor.de sieht du die realen verbräuche von Fahrzeugen

Zitat

Original von Funbrake
Ich spare mir somit aufs Jahr 700€.

...und die verschlingt die SmartWerke ratzfatz. Kein Witz ....der Smart ist sackteuer, was die Wartunsarbeiten angeht und Diesel macht das ganze auch nicht gerade günstiger.