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  • »namenloser« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 15. Januar 2013, 16:07

Rückstufung Schadensfreiheitsklasse nach Unfall

ich habe nach einem auffahrunfall nicht schlecht gestaunt als ich meine neue kfz haftplicht abrechnung für das jahr 2013 erhalten habe.bin von sf 18 in sf 7 abgestuft worden :bash:
leider hatte ich keinen rabattschutz und der rückkauf rentiert sich aufgrund des schadens auch nicht wirklich.

laut internet und angehängter tabelle scheint dieses vorgehen der versicherung korrekt zu sein.ich frage mich jetzt ob es noch irgendeine möglichkeit gibt da was zu retten?bringt eine kündigung was, gibt es eventuel einspruchsmöglichkeiten?

finde die abstufung schon ziemlich heftig vorallem wenn man bedenkt das dies immerhin 11klassen abstufung bedeutet,verursacht ein versicherungsnehmer mit z.b. sf4 einen unfall fällt dieser nur um 2 klassen ab!
ist das der lohn für jahrzehnte langes unfallfreies fahren?erscheint mir unverschämt :arg:

Quelle
»namenloser« hat folgendes Bild angehängt:
  • rueckstufung-schadenfreiheitsklasse.png

fseres

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2

Dienstag, 15. Januar 2013, 21:47

Wieviel Beitragsprozent sind das konkret?

fseres

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3

Dienstag, 15. Januar 2013, 22:00

Hab gerade in meinen Unterlagen geschaut.

SF 18 = 29%
SF 7 = 41%

12% Teurer, bzw. Faktor 1,41

Die neuen Tarife kennen in den hohen SF-Klassen bei Aufstieg recht flache Boni, meine z.B. alle 1-2 Jahre nur 1%-Schritte

Die SF 4 fällt bei mir nach einem Unfall auf SF 0, von 48% auf 95%, also fast doppelter Beitrag.

$teppi

Suchtbolzen

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4

Mittwoch, 16. Januar 2013, 08:13

Mir erscheint die Tabelle etwas krass.

Als ich den GPA gekauft habe, wollte ich die Versicherung wechseln. Bei der alten Standen in den letzten 3 Jahren aber jeweils eine Vollkaskosache drin mit Rabattschutz (SF14), die neue Einstufung der anderen Versicherung wäre SF7 gewesen. Ich bin dann beim ersten Versicherungsunternehmen geblieben und habe jetzt SF15 mit dem GPA. TK und HP sind SF18.

  • »namenloser« ist der Autor dieses Themas

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5

Freitag, 18. Januar 2013, 10:31

Zitat

Wieviel Beitragsprozent sind das konkret?


50% bei sf7

@steppi:

eigentlich ein unding, weil für den rabattschutz hast du ja so oder so gelöhnt bei versicherung a, also wieso will versicherung b dir wieder den schaden anrechnen :zweifel:

$teppi

Suchtbolzen

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6

Freitag, 18. Januar 2013, 13:08

Ich finde/ empfand das auch als Frechheit.
Fakt ist aber, dass die Versicherungen untereinander diesen Rabattschutz nicht anerkennen.

Versicherung A hat den also immer schön angewendet, trotzdem dem Schaden in der Datenbank erfasst.

Beim Wechsel auf Versicherung B haben die dann wahrscheinlich nach dem ersten Monat mal meine Statistik überprüft und die drei regulierten Schäden von Versicherung A gefunden und daraufhin meinen Beitrag neu kalkuliert. (mit der verschlechterten Schadenfreiheitsklasse)

Versicherung A hat sich natürlich ein zweites Loch gefreut, da ich natürlich wieder zu Ihr gewechselt habe um meinen Schadensfreiheitsrabatt weiter zu genießen.

Zum Vertragsabschluss bei Versicherung B habe ich ja sogar meine SF-Klasse behalten, aber noch im ersten Monat kam ein Brief dass sich meine SFK auf Grund von Vorschäden nochmal ändert und sich ein höherer Beitrag daraus ergibt. Nach kurzem Widerspruch habe ich schließlich diese Versicherung gekündigt und bin in meine alte zurückgewechselt. :bash:

Wenn man es so will, hänge ich quasi in dieser Versicherung fest oder beiße in den sauren Apfel und bezahle in Zukunft mehr als das doppelte fürs Auto/ Jahr. Oder ich kauf mir ein zweites KFZ, dass in der Einstufung überall extrem niedrig liegt und melde das an. :ugly:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »$teppi« (18. Januar 2013, 13:10)


fseres

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7

Freitag, 18. Januar 2013, 18:13

Für uns wird das immer unübersichtlicher. Die Klassen sollten ja von Versicherer zu Versicherer einheitlich sein. Sind sie aber nicht. Was bei der einen SF 7 mit 41% ist, ist beim anderen SF 7 mit 50%. Und dann kann die mit 50% auch noch günstiger sein als die mit 41%...

Dann das Theater von Steppi mit der SFK....

War auch ein Grund, warum ich seinerzeit mit SF0 angefangen habe, damit es auch jede meine unfallfreien Beitragsjahre anerkennt und nicht wieder rückrechnet.

  • »namenloser« ist der Autor dieses Themas

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8

Sonntag, 20. Januar 2013, 11:35

Zitat

Für uns wird das immer unübersichtlicher...


wem sagst du das!die versicherung die ich da mit haftpflicht fahre ist ja von meiner mutter übernommen(mit jetzt nach dem unfall 50%).
dann fragte ich danach wo ich denn mit meinen führerscheinjahren einsteigen würde wenn ich jetzt selber eine versicherung auf meinen namen mache, sagten die mir bei 55%.
dann würde ich das bei 5% unterschied doch glatt so machen.also preis erfragt, die 50% kosten etwa 460 euro pro jahr, die 55% waren dann knapp 800 euro :eek:

wohl gemerkt beides dieselben haftpflicht tarife!

liegt daran das der tarif meiner mutter ein älterer war usw. usw. ...

soviel zum thema übersichtlichkeit :ugly: